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LoH-Kulturreise nach MIAMI

Von Angela Muders
mit Fotos von Angelika, Angela, Barbara und Marion

Da die Ladies of Harley generell auch ohne Mopeds sehr unternehmungslustig sind, wurde in diesem Jahr für Ende April eine „Kulturreise“ nach Miami geplant. Wir buchten ein zuckersüßes Prinzessinnen-Hotel in Miami Beach und planten voller Vorfreude eine Woche Sommer, Sonne, Sand und Meer…. Und – unsere Erwartungen wurden übertroffen! Miami präsentierte sich uns von seiner besten Seite. Strahlender Sonnenschein, weißer Sandstrand, türkisblaues Meer, bunte Baywatch-Häuschen im Art Deco Stil, der Ocean Drive als Shopping- und Nightlife-Hotspot und eine fantastische Sykline… hier pulsierte das Leben. Es gab so viel zu entdecken und um uns erstmal einen Überblick zu verschaffen, starteten wir mit einer Sightseeing-Tour durch Miami, vorbei an imposanten Wolkenkratzern und luxuriösen Yachten. Beim anschließenden Entspannungsbummel durch die Lincoln Road Mall schlugen unsere Einkaufsherzen sofort wieder höher ;-))) Auch ein Ausflug nach Key West war geplant. Die Fahrt über die Keys war ein unvergessliches Erlebnis und uns empfing eine heitere, einzigartige, unbeschwerte Atmosphäre voller Lebensfreude. Aus jeder Bar erklang Life-Musik, die Menschen tanzten auf der Straße und der legendäre Sonnenuntergang war einfach nur magisch. Die Sonne versank spektakulär im Meer, das Publikum verstummte und eine alte Kubanerin sang zu ihrer Gitarre „What a wonderful World“. Es war zum Heulen schön!  Wir ließen uns von der Stimmung mitreißen und landeten zum Absacker in Sloppy Joe‘s Bar. Am nächsten Tag stand ein Besuch im Hemingway House auf dem Programm. Auf diesem wunderschönen Anwesen, mitten in der Stadt, fühlten wir uns direkt in die Vergangenheit versetzt. Überall begegneten uns die entzückenden Nachfahren von Hemingways Lieblingskatze „Snowball“. So gerne hätten wir hier mehr Zeit verbracht aber die kleinen Boutiquen auf der berühmten Duval Street wollten wir natürlich auch nicht verpassen. Danach ging‘s zum obligatorischen Fotoshooting am Southernmost Point, dem südlichsten Punkt der USA, 90 Miles to Cuba und dann über die Keys wieder zurück nach Miami. Als nächstes standen die Everglades auf dem Programm. Nach einer knappen Stunde Autofahrt änderte sich die Umgebung der Natur schlagartig. Die einzige Straßenverbindung in den Everglades NP führte von Florida City nahe Homestead rund 60 km Richtung Südwesten nach Flamingo City. Wir unternahmen eine Bootstour durch die Sümpfe, vorbei an riesigen Mangrovenbäumen und bewunderten die einzigartige Natur. Den letzten Tag verbrachten wir in Miami Beach und genossen ausgiebig das Strandleben. Wir spazierten zum South Pointe Park und bestaunten die eindrucksvolle Aussicht auf den Hafen von Miami und den Sonnenuntergang über South Beach.... und verbrachten unseren letzten Abend auf dem Ocean Drive,im berühmten Art Deco Distrikt, mit seinen vielen Bars, Restaurants und Nachtclubs.  Viel zu schnell war unser Urlaub vorbei, doch uns bleiben die Erinnerungen an eine wunderbare Zeit... und der übliche kleine Trost - NACH der Tour ist VOR der Tour!

LoH-Kulturreise nach MIAMI

Von Angela Muders
mit Fotos von Angelika, Angela, Barbara und Marion

Da die Ladies of Harley generell auch ohne Mopeds sehr unternehmungslustig sind, wurde in diesem Jahr für Ende April eine „Kulturreise“ nach Miami geplant. Wir buchten ein zuckersüßes Prinzessinnen-Hotel in Miami Beach und planten voller Vorfreude eine Woche Sommer, Sonne, Sand und Meer…. Und – unsere Erwartungen wurden übertroffen! Miami präsentierte sich uns von seiner besten Seite. Strahlender Sonnenschein, weißer Sandstrand, türkisblaues Meer, bunte Baywatch-Häuschen im Art Deco Stil, der Ocean Drive als Shopping- und Nightlife-Hotspot und eine fantastische Sykline… hier pulsierte das Leben. Es gab so viel zu entdecken und um uns erstmal einen Überblick zu verschaffen, starteten wir mit einer Sightseeing-Tour durch Miami, vorbei an imposanten Wolkenkratzern und luxuriösen Yachten. Beim anschließenden Entspannungsbummel durch die Lincoln Road Mall schlugen unsere Einkaufsherzen sofort wieder höher ;-))) Auch ein Ausflug nach Key West war geplant. Die Fahrt über die Keys war ein unvergessliches Erlebnis und uns empfing eine heitere, einzigartige, unbeschwerte Atmosphäre voller Lebensfreude. Aus jeder Bar erklang Life-Musik, die Menschen tanzten auf der Straße und der legendäre Sonnenuntergang war einfach nur magisch. Die Sonne versank spektakulär im Meer, das Publikum verstummte und eine alte Kubanerin sang zu ihrer Gitarre „What a wonderful World“. Es war zum Heulen schön!  Wir ließen uns von der Stimmung mitreißen und landeten zum Absacker in Sloppy Joe‘s Bar. Am nächsten Tag stand ein Besuch im Hemingway House auf dem Programm. Auf diesem wunderschönen Anwesen, mitten in der Stadt, fühlten wir uns direkt in die Vergangenheit versetzt. Überall begegneten uns die entzückenden Nachfahren von Hemingways Lieblingskatze „Snowball“. So gerne hätten wir hier mehr Zeit verbracht aber die kleinen Boutiquen auf der berühmten Duval Street wollten wir natürlich auch nicht verpassen. Danach ging‘s zum obligatorischen Fotoshooting am Southernmost Point, dem südlichsten Punkt der USA, 90 Miles to Cuba und dann über die Keys wieder zurück nach Miami. Als nächstes standen die Everglades auf dem Programm. Nach einer knappen Stunde Autofahrt änderte sich die Umgebung der Natur schlagartig. Die einzige Straßenverbindung in den Everglades NP führte von Florida City nahe Homestead rund 60 km Richtung Südwesten nach Flamingo City. Wir unternahmen eine Bootstour durch die Sümpfe, vorbei an riesigen Mangrovenbäumen und bewunderten die einzigartige Natur. Den letzten Tag verbrachten wir in Miami Beach und genossen ausgiebig das Strandleben. Wir spazierten zum South Pointe Park und bestaunten die eindrucksvolle Aussicht auf den Hafen von Miami und den Sonnenuntergang über South Beach.... und verbrachten unseren letzten Abend auf dem Ocean Drive,im berühmten Art Deco Distrikt, mit seinen vielen Bars, Restaurants und Nachtclubs.  Viel zu schnell war unser Urlaub vorbei, doch uns bleiben die Erinnerungen an eine wunderbare Zeit... und der übliche kleine Trost - NACH der Tour ist VOR der Tour!

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