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Der Editor haut einen raus!

Von Jürgen
mit Fotos von Daggi

Es folgen die Worte des Editors zum Jahresbeginn,

Liebe Freunde,

im Garten meines Nachbarn liegt noch der verkohlte Rest einer Silvesterrakete und das sagt mir, dass der Jahreswechsel schon wieder Vergangenheit ist, und ein neues Jahr seine ersten Gehversuche gestartet hat. Da wird es Zeit, dass euer Editor, also ich, ein paar Worte heraushaut.

Zurückzuschauen ist nicht mein Ding, da bin ich eher der Typ: abhaken, Mund abputzen, und weitermachen. Aber, so ein paar Gedanken zum Neuen Jahr, die kann ich mir doch nicht verkneifen.

Wird 2017 das Jahr, wo wir wieder zum Negerkuss, Negerkuss sagen dürfen? Man arbeitet daran, habe ich gelesen. Ich befürchte nur, dass wir mehrere parlamentarische Grundsatzdebatten benötigen, um die Frage zu klären, ob es „Der Negerkuss, oder Die Negerküssin“ heist.

Finden Sarah und Pietro wieder zueinander? Gibt es bald Sex auf Rezept und bleiben die Beitragssätze dennoch stabil?

Ich weiß zurzeit auch keine schlüssigen Antworten auf diese großen, gesellschaftlichen Herausforderungen. Was ich aber weiß ist:

Die Bekloppten dieser Welt werden sich weiter stark vermehren, und die Vernünftigen brauchen bald ein eigenes Reservat für bedrohte Arten.

Und wir, was nehmen wir uns für 2017 vor? Meine Antwort:

Freunde bleiben und Spaß haben, ganz viel Harley fahren, Party machen, und, ganz wichtig: Gesund bleiben!

Das meiste hiervon können und sollten wir selbst gestalten. Es lohnt sich, ich verspreche es Euch!

Wie sagte schon der große bayerische Komiker Karl Valentin:

                               „Die Zukunft war früher auch besser!

Was antwortet hierauf der große „Filosof“, Kevin Tomaschinski aus Wanne-Eickel?

                               „Scheiß egal, Bier ist jetzt alle!“

 Also, bleibt gelassen!

Jürgen

Der Editor haut einen raus!

Von Jürgen
mit Fotos von Daggi

Es folgen die Worte des Editors zum Jahresbeginn,

Liebe Freunde,

im Garten meines Nachbarn liegt noch der verkohlte Rest einer Silvesterrakete und das sagt mir, dass der Jahreswechsel schon wieder Vergangenheit ist, und ein neues Jahr seine ersten Gehversuche gestartet hat. Da wird es Zeit, dass euer Editor, also ich, ein paar Worte heraushaut.

Zurückzuschauen ist nicht mein Ding, da bin ich eher der Typ: abhaken, Mund abputzen, und weitermachen. Aber, so ein paar Gedanken zum Neuen Jahr, die kann ich mir doch nicht verkneifen.

Wird 2017 das Jahr, wo wir wieder zum Negerkuss, Negerkuss sagen dürfen? Man arbeitet daran, habe ich gelesen. Ich befürchte nur, dass wir mehrere parlamentarische Grundsatzdebatten benötigen, um die Frage zu klären, ob es „Der Negerkuss, oder Die Negerküssin“ heist.

Finden Sarah und Pietro wieder zueinander? Gibt es bald Sex auf Rezept und bleiben die Beitragssätze dennoch stabil?

Ich weiß zurzeit auch keine schlüssigen Antworten auf diese großen, gesellschaftlichen Herausforderungen. Was ich aber weiß ist:

Die Bekloppten dieser Welt werden sich weiter stark vermehren, und die Vernünftigen brauchen bald ein eigenes Reservat für bedrohte Arten.

Und wir, was nehmen wir uns für 2017 vor? Meine Antwort:

Freunde bleiben und Spaß haben, ganz viel Harley fahren, Party machen, und, ganz wichtig: Gesund bleiben!

Das meiste hiervon können und sollten wir selbst gestalten. Es lohnt sich, ich verspreche es Euch!

Wie sagte schon der große bayerische Komiker Karl Valentin:

                               „Die Zukunft war früher auch besser!

Was antwortet hierauf der große „Filosof“, Kevin Tomaschinski aus Wanne-Eickel?

                               „Scheiß egal, Bier ist jetzt alle!“

 Also, bleibt gelassen!

Jürgen