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Sonntagstour mit Wolfram ins Sauerland

Von Jürgen Tomaszewski
mit Fotos von Daggi

Zum ersten Mal meldete ich mich bei unserem lieben Rod Captain Wolfram zu einer Sonntagstour an, und ich muss es vorwegnehmen: Es war ein super schöner Tag mit einer großartigen Streckenführung.

Der Reihe nach. Sonntag, der 21.06. es ist ca. 10:00 Uhr morgens, da trudeln nach und nach 12 Harleys an der Aral Tankstelle am Zubringer Köln Mülheim ein, auf denen sich 14 Bikerinnen und Biker, inklusive dreier sympathischer Gäste zur Ausfahrt bereit machen. Zunächst musste unser Wolfram aber erst einmal alle möglichen Kommentare bezüglich seines neuen markanten Bartes, der grau schwarz die untere Hälfte seines Gesichtes bedeckt, über sich ergehen lassen. Hier hat es die Natur mit uns Kerlen ohne Deckhaar doch gut gemeint, wenn wir eine zu große Gesichtsfläche mit einem männlich dominantem Bart, sagen wir mal, auflockern können. Niemand kann das besser beurteilen als ICH!

Wolframs neuer Bart passt auch wunderbar zu seiner neuen Road Captain Warnweste, die ihm in einer ergreifenden Zeremonie vom Centurio und Director himself, Michael, feierlich überreicht wurde. Eine Cap gab es auch noch, so dass Wolfram jetzt national und international als Road Captain erkennbar ist, und seine Cohorten gesichert über die Straßen dieser Welt führen kann. Sorry, ich schweife ab, denn an diesem Sonntag sollte er uns ja erst mal ins Sauerland führen, was er dann auch hoch professionell tat.Seine Strecke hatte von allem etwas. Gemütliches Cruisen, die ein oder andere enge Kurve, ein Spitzkehrchen hier, ein Spitzkehrchen dort. Harleyherz, was willst du mehr? Antwort: was zu essen und was zu trinken, und das gönnen wir uns nach fast zwei Stunden Fahrt auch in einem gemütlichen Gasthof, wo der Jet Set gerne seine mondänen Zelte aufschlägt, nämlich in Olpe - Hitzendumicke.Wanderer kommst du nach Olpe Hitzendumicke, brems rechtzeitig ab, sonst bist du schon wieder raus!

Gestärkt an Leib und Seele (einige Lungenflügel auch mit Nikotin) traten wir die Rückfahrt an, die selbstverständlich genau so interessant und vielseitig wie die Hinfahrt war. Fast zum Schluss baute Wolfram noch ein Schmankerl ein.Eine winzig kleine Kreisstraße führte durch schon stark im Korn stehende Getreidefelder, wo wir die Kurve erst dann bemerkten, wenn wir schon mitten drin waren! Das war lustig und trug beim ein oder anderen sicherlich zu einem Freispülen verstopfter Herzkranzgefäße bei. Aber, auch das haben wir alle unversehrt überstanden, so dass wir uns kurz danach auf dem Mäckes Parkplatz in Rösrath voneinander verabschieden konnten, nicht ohne uns beim Bart-und Warnwestentragendem RC Wolfram herzlich für diese schöne Tour zu bedanken.

Zum Schluss möchte ich noch an alle appellieren, die sich auch mal zu einer Sonntagstour anmelden wollen:
Macht es bitte, möglichst oft, denn das ist die wichtigste Voraussetzung für den Zutritt zum Harley Himmel,
die anderen bleiben nämlich draußen!

In diesem Sinne - Harleylujah!

Euer Editor - Jürgen

Sonntagstour mit Wolfram ins Sauerland

Von Jürgen Tomaszewski
mit Fotos von Daggi

Zum ersten Mal meldete ich mich bei unserem lieben Rod Captain Wolfram zu einer Sonntagstour an, und ich muss es vorwegnehmen: Es war ein super schöner Tag mit einer großartigen Streckenführung.

Der Reihe nach. Sonntag, der 21.06. es ist ca. 10:00 Uhr morgens, da trudeln nach und nach 12 Harleys an der Aral Tankstelle am Zubringer Köln Mülheim ein, auf denen sich 14 Bikerinnen und Biker, inklusive dreier sympathischer Gäste zur Ausfahrt bereit machen. Zunächst musste unser Wolfram aber erst einmal alle möglichen Kommentare bezüglich seines neuen markanten Bartes, der grau schwarz die untere Hälfte seines Gesichtes bedeckt, über sich ergehen lassen. Hier hat es die Natur mit uns Kerlen ohne Deckhaar doch gut gemeint, wenn wir eine zu große Gesichtsfläche mit einem männlich dominantem Bart, sagen wir mal, auflockern können. Niemand kann das besser beurteilen als ICH!

Wolframs neuer Bart passt auch wunderbar zu seiner neuen Road Captain Warnweste, die ihm in einer ergreifenden Zeremonie vom Centurio und Director himself, Michael, feierlich überreicht wurde. Eine Cap gab es auch noch, so dass Wolfram jetzt national und international als Road Captain erkennbar ist, und seine Cohorten gesichert über die Straßen dieser Welt führen kann. Sorry, ich schweife ab, denn an diesem Sonntag sollte er uns ja erst mal ins Sauerland führen, was er dann auch hoch professionell tat.Seine Strecke hatte von allem etwas. Gemütliches Cruisen, die ein oder andere enge Kurve, ein Spitzkehrchen hier, ein Spitzkehrchen dort. Harleyherz, was willst du mehr? Antwort: was zu essen und was zu trinken, und das gönnen wir uns nach fast zwei Stunden Fahrt auch in einem gemütlichen Gasthof, wo der Jet Set gerne seine mondänen Zelte aufschlägt, nämlich in Olpe - Hitzendumicke.Wanderer kommst du nach Olpe Hitzendumicke, brems rechtzeitig ab, sonst bist du schon wieder raus!

Gestärkt an Leib und Seele (einige Lungenflügel auch mit Nikotin) traten wir die Rückfahrt an, die selbstverständlich genau so interessant und vielseitig wie die Hinfahrt war. Fast zum Schluss baute Wolfram noch ein Schmankerl ein.Eine winzig kleine Kreisstraße führte durch schon stark im Korn stehende Getreidefelder, wo wir die Kurve erst dann bemerkten, wenn wir schon mitten drin waren! Das war lustig und trug beim ein oder anderen sicherlich zu einem Freispülen verstopfter Herzkranzgefäße bei. Aber, auch das haben wir alle unversehrt überstanden, so dass wir uns kurz danach auf dem Mäckes Parkplatz in Rösrath voneinander verabschieden konnten, nicht ohne uns beim Bart-und Warnwestentragendem RC Wolfram herzlich für diese schöne Tour zu bedanken.

Zum Schluss möchte ich noch an alle appellieren, die sich auch mal zu einer Sonntagstour anmelden wollen:
Macht es bitte, möglichst oft, denn das ist die wichtigste Voraussetzung für den Zutritt zum Harley Himmel,
die anderen bleiben nämlich draußen!

In diesem Sinne - Harleylujah!

Euer Editor - Jürgen



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Hier sieht man den Schelm der immer diese herrlichen Berichte schreibt.


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