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Scheißwettertour 2014- Letzter Akt -Applaus -Vorhang

Von Jürgen Tomaszewski
mit Fotos von Jürgen Tomaszewski

Erst mal passendes Wetter im Radio suchen

SWR: ein regenreiches Tief mit niedrigen Temperaturen erreicht uns Sonntag Morgen und bestimmt einen grauen, und herbstlichen Tag. Negativ, wollen wir nicht, nächster Sender.

WDR 2: mit seinem Ursprung nahe den Kanarischen Inseln bestimmt sonniges und trockenes Wetter mit angenehmen Temperaturen den Tagesverlauf am Sonntag, und wäre sehr geeignet für eine Schweißwettertuor mit Motorrädern.

Danke, das nehmen wir. Wann können sie liefern?

Eine merkwürdige Melancholie schleicht sich immer in meine Zeilen, wenn ich über die unwiderruflich letzte, gemeinsame Tour des Jahres berichten soll, unserer Scheißwettertour, wie immer nach Duisburg, mit großzügigen Schlenkern über den Niederrhein.

Sie war doch noch so weit entfernt, als wir zum Teil im T-Shirt und bei 30 °C im Schatten unsere Runden gedreht haben, und jetzt ist er doch so schnell gekommen, dieser 09. November. Klug wie wir sind, hatten wir ja bezüglich des Wetters den richtigen Radiosender gewählt, und das hier bestellte schöne Wetter wurde pünktlich zur Abfahrt um 10:00 Uhr zur Raststätte Nievenheim geliefert. The Director him self Michael führte insgesamt 12 Member und Anwärter über eine schöne, gemütliche Strecke, den Großteil davon über Niederrheinische Kreis - und Landstraßen zum Duisburger Hafen, um dort mit anderen Chaptern noch mal zu sabbeln und zu Brunchen, bevor man sich für einige Monate nicht mehr sieht.

Ich kann mich während der Fahrt überhaupt nicht gegen die aufkommende Melancholie wehren, und ich will es auch gar nicht, wenn ich an dieses Jahr denke, das bald schon hinter uns liegen wird.

Ich denke an die sehr sympathischen Anwärter, und an die neuen Member, die unser Chapter bereichern. Die Saisonauftakttour mit dem herrlichen Hüttenabend, sowie mein Wasserbetterlebnis auf dem Camp Ground am Edersee, zaubern mir ein Dauerlächeln unter das Visier.

Schaut euch noch mal die großartigen Bilder vom Harley Dome Cologne Ende Mai an, und seid stolz darauf, dass auch unser Chapter seinen Beitrag dazu geleistet hat, dass diese Veranstaltung so ein Erfolg wurde.

Das hatte doch was, das 5th Season Chapter an allen Brennpunkten dieses Events, und für fast 16.000 Besucher immer erkennbar an den coolen, magentafarbenen Kutten. Ja, ich gebe es zu, ich trage sie immer noch, am Wochenende, zu meiner Schlafanzugjacke. (Sonst aber nichts!)

Erinnert ihr euch noch an unsere hitzigen Diskussionen zum Thema Chapter Kaffee zu Beginn des Jahres? Schnee von gestern, es klappt wunderbar, und es scheint auch finanziell zu stimmen, wenn ich unseren Helmut wie einen kleinen Jungen strahlen sehe, wenn er Samstag Mittag Kasse macht.

Ein Highlight war sicherlich auch die 14 tägige Dracula Tour nach Rumänien, auf der unser Dealer Karl die ganz verwegenen unter uns über die Karpaten führte. Abenteuer pur!

Das Landhotel am Rothenberg in Uslar scheint eine magische Anziehungskraft zu besitzen, denn auch die Saisonabschlusstour führte das Chapter wieder dorthin. Unvergessen, und ganz großes Kino war hier sicherlich der Bayerische Abend in der Köhlerhütte, zu der Hannelore und Heinz eingeladen hatten. Die Bilder sprechen für sich!

Sicher ließe sich die Reihe der Erlebnisse fortsetzen, die dieses Jahr und uns alle prägten,aber, wir erreichen nach fast zweistündiger, entspannter Fahrt, vorbei an den Wiesen und Felder des Niederrheins, dann doch unser Ziel im Duisburger Hafen, und hier sind jetzt keine sentimentalen Erinnerungen gefragt, sondern Rühreier mit Speck und viel heißer Kaffee!

Ich zählte unterwegs, trotz meiner melancholischer Gedankengänge 169 Kühe, 115 Pferde und 14 Niederrheiner (Bewohner) Dies nur für die Statistik.

In der Location in  Duisburg trafen wir viele Düsseldorfer, aber keine Duisburger! Zählt nicht zur Statistik ist aber paradox!

Zum Schluss, nur noch mal zur Erinnerung, mein nächster Bericht wird der Bericht über die Weihnachtsfeier sein.

Weisse Bescheid!!!

Auf diese freuen sich ganz besonders:

Euer Jürgen, und,......... Helene Strodtkötter

Scheißwettertour 2014- Letzter Akt -Applaus -Vorhang

Von Jürgen Tomaszewski
mit Fotos von Jürgen Tomaszewski

Erst mal passendes Wetter im Radio suchen

SWR: ein regenreiches Tief mit niedrigen Temperaturen erreicht uns Sonntag Morgen und bestimmt einen grauen, und herbstlichen Tag. Negativ, wollen wir nicht, nächster Sender.

WDR 2: mit seinem Ursprung nahe den Kanarischen Inseln bestimmt sonniges und trockenes Wetter mit angenehmen Temperaturen den Tagesverlauf am Sonntag, und wäre sehr geeignet für eine Schweißwettertuor mit Motorrädern.

Danke, das nehmen wir. Wann können sie liefern?

Eine merkwürdige Melancholie schleicht sich immer in meine Zeilen, wenn ich über die unwiderruflich letzte, gemeinsame Tour des Jahres berichten soll, unserer Scheißwettertour, wie immer nach Duisburg, mit großzügigen Schlenkern über den Niederrhein.

Sie war doch noch so weit entfernt, als wir zum Teil im T-Shirt und bei 30 °C im Schatten unsere Runden gedreht haben, und jetzt ist er doch so schnell gekommen, dieser 09. November. Klug wie wir sind, hatten wir ja bezüglich des Wetters den richtigen Radiosender gewählt, und das hier bestellte schöne Wetter wurde pünktlich zur Abfahrt um 10:00 Uhr zur Raststätte Nievenheim geliefert. The Director him self Michael führte insgesamt 12 Member und Anwärter über eine schöne, gemütliche Strecke, den Großteil davon über Niederrheinische Kreis - und Landstraßen zum Duisburger Hafen, um dort mit anderen Chaptern noch mal zu sabbeln und zu Brunchen, bevor man sich für einige Monate nicht mehr sieht.

Ich kann mich während der Fahrt überhaupt nicht gegen die aufkommende Melancholie wehren, und ich will es auch gar nicht, wenn ich an dieses Jahr denke, das bald schon hinter uns liegen wird.

Ich denke an die sehr sympathischen Anwärter, und an die neuen Member, die unser Chapter bereichern. Die Saisonauftakttour mit dem herrlichen Hüttenabend, sowie mein Wasserbetterlebnis auf dem Camp Ground am Edersee, zaubern mir ein Dauerlächeln unter das Visier.

Schaut euch noch mal die großartigen Bilder vom Harley Dome Cologne Ende Mai an, und seid stolz darauf, dass auch unser Chapter seinen Beitrag dazu geleistet hat, dass diese Veranstaltung so ein Erfolg wurde.

Das hatte doch was, das 5th Season Chapter an allen Brennpunkten dieses Events, und für fast 16.000 Besucher immer erkennbar an den coolen, magentafarbenen Kutten. Ja, ich gebe es zu, ich trage sie immer noch, am Wochenende, zu meiner Schlafanzugjacke. (Sonst aber nichts!)

Erinnert ihr euch noch an unsere hitzigen Diskussionen zum Thema Chapter Kaffee zu Beginn des Jahres? Schnee von gestern, es klappt wunderbar, und es scheint auch finanziell zu stimmen, wenn ich unseren Helmut wie einen kleinen Jungen strahlen sehe, wenn er Samstag Mittag Kasse macht.

Ein Highlight war sicherlich auch die 14 tägige Dracula Tour nach Rumänien, auf der unser Dealer Karl die ganz verwegenen unter uns über die Karpaten führte. Abenteuer pur!

Das Landhotel am Rothenberg in Uslar scheint eine magische Anziehungskraft zu besitzen, denn auch die Saisonabschlusstour führte das Chapter wieder dorthin. Unvergessen, und ganz großes Kino war hier sicherlich der Bayerische Abend in der Köhlerhütte, zu der Hannelore und Heinz eingeladen hatten. Die Bilder sprechen für sich!

Sicher ließe sich die Reihe der Erlebnisse fortsetzen, die dieses Jahr und uns alle prägten,aber, wir erreichen nach fast zweistündiger, entspannter Fahrt, vorbei an den Wiesen und Felder des Niederrheins, dann doch unser Ziel im Duisburger Hafen, und hier sind jetzt keine sentimentalen Erinnerungen gefragt, sondern Rühreier mit Speck und viel heißer Kaffee!

Ich zählte unterwegs, trotz meiner melancholischer Gedankengänge 169 Kühe, 115 Pferde und 14 Niederrheiner (Bewohner) Dies nur für die Statistik.

In der Location in  Duisburg trafen wir viele Düsseldorfer, aber keine Duisburger! Zählt nicht zur Statistik ist aber paradox!

Zum Schluss, nur noch mal zur Erinnerung, mein nächster Bericht wird der Bericht über die Weihnachtsfeier sein.

Weisse Bescheid!!!

Auf diese freuen sich ganz besonders:

Euer Jürgen, und,......... Helene Strodtkötter

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