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20 Jahre Limburg Chapter - Drei Länder Run

Von Jürgen Tomaszewski
mit Fotos von Dagmar Hag

Wir haben im Laufe der Jahre mit unseren Niederländischen Freunden vom Limburg Chapter ja schon so einiges auf die Beine, bzw. Räder gestellt, und daraus ist eine gelebte und sympathische Freundschaft gewachsen. Diesmal sei euch und eurer tollen Geburtstagsfeier dieser Bericht gewidmet.

2013 jährte sich die Gründung dieses sympathischen H.O.G. Chapters aus unserm Nachbarland zum 20. Mal und es war für uns natürlich Ehrensache, dass wir ihre Einladung zur Geburtstagsfeier gerne annahmen und am frühen Samstagmorgen des 17.08.2013 mit ca. 20 Bikes von der Raststätte Frechen auf die A 40 einschwenkten und gen Aachen, bzw. Kerkrade donnerten. Voraus gegangen war aber schon Wochen vorher die tatkräftige Unterstützung unserer Road Captains Wolfgang, Michael, Wolfram, sowie unserem Finanzminister Helmut und unserem Assistant Director Heinz. Die Strecken wurden abgefahren und so manches vorab erledigt, was zum guten Gelingen beitrug. Unsere Roadies waren auch fast in allen Gruppen, egal ob vorne oder hinten zu finden, was unser Vertrauen in die Streckenführung nicht gerade negativ beeinflusste. Danke Männer, ihr kommt alle in den Harley Himmel!

So ein 20 jähriger Chapter Geburtstag ist schon was besonderes, und es war für uns keine Überraschung, dass sich unsere Freunde hierzu was Besonderes haben einfallen lassen. Einen Drei Länder Run mit ca. 200 Harleys, verteilt über befreundete Chapter aus den Niederlanden, Belgien und natürlich Deutschland. Organisatorisch und logistisch keine leicht Aufgabe, aber, wir kennen unsere Freunde und waren uns sicher “die können nicht nur gut Wohnwagen einparken, die können auch so ein Event organisieren!“

Sammelpunkt für alle war der Dutch Hill Harley Dealer in Industriegebiet Kerkrade, den wir so gegen 10:30 Uhr erreichten. Schon bei der Zufahrt nahm die Harley Population deutlich zu, was einen sehr positiven Einfluss auf unsere Vorfreude hatte, zumal auch das Wetter den Geburtstagskindern wohl gesonnen war. Am zentralen Einfahrtsbereich das übliche Procedere mit Abhaken des Namens, Bändchen an den Lenker und ans Handgelenk. Fertig, viel Spaß, und weiter zum kurzen Parken in mit Nummern gekennzeichnete Parkbereiche. Fast 200 Bikes müssen irgendwie logisch und geordnet positioniert werden und wir Deutschen fühlen uns ja bekanntermaßen erst wohl, wenn alles geordnet abläuft, oder? Meine liebe Freundin, Helene Strotkötter von der Schanzenstrasse in Köln wird mir da Recht geben. Viel Zeit zum entspannten Herumstrolchen blieb uns nicht, denn der Start soll unmittelbar nach dem Einweisen der Road Captains erfolgen. Wir einfachen, gemeinen Motorradfahrer schauen uns derweil das Angebot des Dealers an, schlürfen ein Käffchen, entsorgen noch ein paar Tröpfchen Harnsäure, und dann sitzen wir, mit leicht erhöhtem Pulschlag wieder im Sattel und verlassen, zeitlich ein wenig versetzt, das Eventgelände.

Wir beginnen die Tour mit Belgien, das wir schnell, mit einigen Schleifen über die Eifel erreichen. Der Streckenverlauf nimmt an Schönheit und landschaftlichen Reizen zu und ich beginne mein bisheriges Belgienbild zu überdenken, weil sich mir hier in den Ardennen ein vollkommen anderes Land zeigt als das, was ich bisher gesehen hatte. Wunderbare sanft geschwungene Hügelketten, zwischen denen sich schmucke Dörfer und kleine, gemütliche Städtchen, fernab hektischer Großstadtatmosphäre aneinanderreihen, lassen mich doch sehr staunen und zeigen mir mal wieder, dass jede Medaille immer zwei Seiten hat.

Noch nachdenklicher werde ich, als wir langsam an einem großen, sehr gepflegten amerikanischen Soldatenfriedhof vorbei fahren. Lange Reihen weißer, dicht aneinander gereihter Grabsteine stehen für furchtbare und sinnlose Schlachten in beiden Weltkriegen, gerade in diesem Teil Belgiens.

Wie viele der hier begrabenen Männer haben davon geträumt, sich endlich ihren großen Wunsch von einer eigenen Harley erfüllen zu können, sobald sie wieder zu Hause sind? Tausende begrabene Träume, nur allein auf diesen paar Quadratmetern, hier zu meiner Linken. Komm Junge, lass das Grübeln, konzentrier dich, da kommt die nächste Abbiegung, und du bist dran mit Droppen.

Nach ca. 3 Stunden folgt die erste große Rast. Wir fahren auf das Areal der Artilleriekaserne Camp d’Elsenborn und werden von den meisten der vorher schon eingetroffenen Gruppen begrüßt. Es gibt leckere, mächtig große und gut belegte Baguettes mit den üblichen Kaltgetränken. Irgendwie schizophren ist es aber schon. Vor einigen Stunden fahren wir an einem Soldatenfriedhof vorbei, und jetzt lassen wir es uns zwischen den verstreut herum stehenden Kanonen und Geschützen schmecken. Wir füttern noch einen Wachhund, der darauf hin von seinem „Wachhundführungsoffizier“ (=Mensch) zum Strafexerzieren mit 200 Liege (Pfoten)stützen abkommandiert wird, sitzen auf, und mit entsprechendem Geräuschpegel verlassen wir das Kasernengelände. Der weitere Tag vergeht wie im Fluge, wir verlassen Belgien, kurven wieder im Deutschen Grenzgebiet herum und danach geht es langsam aber sicher wieder in die Provinz Limburg. Zwischendurch gibt es noch eine kleine Rast mit Getränken, Müsli und Schokoriegel. Die Organisation und Durchführung dieser Pause verdanken wir Stefan Hoppmann’s Sohn und seiner bezaubernden Freundin. Euch beiden sei dafür an dieser Stelle sehr herzlich gedankt.

Wenn sich die Jugend noch so für die Verpflegung marodierender Motorradbanden einsetzt, kann es doch um unsere Zukunft nicht so schlecht bestellt sein, oder? Gegen 16:30 sammeln sich noch einmal alle Gruppen mit ihren Road Captains in einem großen Freizeitpark, der nach kürzester Zeit fest in der Hand von fast 200 Harleys ist. Dreißig Minuten verschnaufen, Pippi machen, Softeis schlecken, und danach geschlossen in Lindwurmformation 20 km in Richtung Kerkrade zu unserem Ausgangspunkt, dem Dutch Hill Harley Dealer, zurück.

Dort angekommen fahren wir Kölner direkt weiter nach Herzogenrath, wo wir im Pater Nell Breuning Haus übernachten. Hierbei handelt es sich um ein christliches Konferenzzentrum mit sehr schönen, hellen und freundlichen Zimmern. Irgendwie ein Mittelding zwischen Hotel und Jugendherberge. Die Bikes stehen gut gesichert auf dem Parkplatz des Hauses und haben sich eine Erholungspause verdient. Dreißig Minuten bleiben uns fürs Duschen, umziehen und Maske, dann geht’s schon wieder mit zwei Großraumtaxis ca. 6 km zurück nach Kerkrade zur Party, auf die wir uns auch schon den ganzen Tag gefreut haben.

Dank des schönen und freundlichen Wetters können wir draußen sitzen, lassen es uns gut schmecken und zeigen den anderen Chaptern mal, wie Kölner feiern. Auch hier setzen wir vorbildliche Akzente mit Kölner Karnevalsliedern. Natürlich haben wir zur Feier des Tages ein Geschenk mitgebracht in Form eines sehr schön gearbeiteten Glasblockes mit einer eingearbeiteten Kölner Dom Silhouette und unserem eingraviertem Chapter Namen. Die feierliche Übergabe durch Michael geschieht etwas unkonventionell auf dem Tisch, was aber keinen negativen Einfluss auf die erkennbar große Freude bei unseren Limburger Freunden hat.

Gegen Mitternacht, nach einigen Fruchtbarkeitstänzchen auf dem Tanzboden, verabschieden wir uns, und sitzen einige Minuten später glücklich und müde wieder in zwei Taxen zurück nach Herzogenrath. Hier angekommen sammeln wir uns schnell auf der breiten Treppe vor dem Haupteingang, und als das zweite Taxi ankommt und unsere liebe Franziska aussteigt, bringen wir ihr lautstark ein Ständchen, sie hat nämlich genau um 24:00 Uhr Geburtstag. Ganz gerührt ist sie und alle werden abgebusselt. Ob die Nachbarn auch gerührt waren, konnte ich nicht erkennen, zum busseln kam auf jeden Fall keiner raus.

Satt eines christlichen Gesprächskreises entschlossen wir uns doch lieber direkt ins Bett zu gehen. Am anderen Morgen stand nur noch ein gutes Frühstück auf dem Programm, danach ging es heimwärts, Richtung Kölle. Die Karawane zieht weiter!

Liebe Limburger, wir danken ganz herzlich für die wunderschönen Stunden mit euch und anderen Freunden aus Holland, Deutschland und Belgien. Ihr habt einen Super Job gemacht, wir werden diesen Tag nicht vergessen und freuen uns auf ein Wiedersehen.

Alles Gute für die nächsten 20 Jahre, das wünschen euch eure Freunde vom 5th Season Chapter Cologne

20 Jahre Limburg Chapter - Drei Länder Run

Von Jürgen Tomaszewski
mit Fotos von Dagmar Hag

Wir haben im Laufe der Jahre mit unseren Niederländischen Freunden vom Limburg Chapter ja schon so einiges auf die Beine, bzw. Räder gestellt, und daraus ist eine gelebte und sympathische Freundschaft gewachsen. Diesmal sei euch und eurer tollen Geburtstagsfeier dieser Bericht gewidmet.

2013 jährte sich die Gründung dieses sympathischen H.O.G. Chapters aus unserm Nachbarland zum 20. Mal und es war für uns natürlich Ehrensache, dass wir ihre Einladung zur Geburtstagsfeier gerne annahmen und am frühen Samstagmorgen des 17.08.2013 mit ca. 20 Bikes von der Raststätte Frechen auf die A 40 einschwenkten und gen Aachen, bzw. Kerkrade donnerten. Voraus gegangen war aber schon Wochen vorher die tatkräftige Unterstützung unserer Road Captains Wolfgang, Michael, Wolfram, sowie unserem Finanzminister Helmut und unserem Assistant Director Heinz. Die Strecken wurden abgefahren und so manches vorab erledigt, was zum guten Gelingen beitrug. Unsere Roadies waren auch fast in allen Gruppen, egal ob vorne oder hinten zu finden, was unser Vertrauen in die Streckenführung nicht gerade negativ beeinflusste. Danke Männer, ihr kommt alle in den Harley Himmel!

So ein 20 jähriger Chapter Geburtstag ist schon was besonderes, und es war für uns keine Überraschung, dass sich unsere Freunde hierzu was Besonderes haben einfallen lassen. Einen Drei Länder Run mit ca. 200 Harleys, verteilt über befreundete Chapter aus den Niederlanden, Belgien und natürlich Deutschland. Organisatorisch und logistisch keine leicht Aufgabe, aber, wir kennen unsere Freunde und waren uns sicher “die können nicht nur gut Wohnwagen einparken, die können auch so ein Event organisieren!“

Sammelpunkt für alle war der Dutch Hill Harley Dealer in Industriegebiet Kerkrade, den wir so gegen 10:30 Uhr erreichten. Schon bei der Zufahrt nahm die Harley Population deutlich zu, was einen sehr positiven Einfluss auf unsere Vorfreude hatte, zumal auch das Wetter den Geburtstagskindern wohl gesonnen war. Am zentralen Einfahrtsbereich das übliche Procedere mit Abhaken des Namens, Bändchen an den Lenker und ans Handgelenk. Fertig, viel Spaß, und weiter zum kurzen Parken in mit Nummern gekennzeichnete Parkbereiche. Fast 200 Bikes müssen irgendwie logisch und geordnet positioniert werden und wir Deutschen fühlen uns ja bekanntermaßen erst wohl, wenn alles geordnet abläuft, oder? Meine liebe Freundin, Helene Strotkötter von der Schanzenstrasse in Köln wird mir da Recht geben. Viel Zeit zum entspannten Herumstrolchen blieb uns nicht, denn der Start soll unmittelbar nach dem Einweisen der Road Captains erfolgen. Wir einfachen, gemeinen Motorradfahrer schauen uns derweil das Angebot des Dealers an, schlürfen ein Käffchen, entsorgen noch ein paar Tröpfchen Harnsäure, und dann sitzen wir, mit leicht erhöhtem Pulschlag wieder im Sattel und verlassen, zeitlich ein wenig versetzt, das Eventgelände.

Wir beginnen die Tour mit Belgien, das wir schnell, mit einigen Schleifen über die Eifel erreichen. Der Streckenverlauf nimmt an Schönheit und landschaftlichen Reizen zu und ich beginne mein bisheriges Belgienbild zu überdenken, weil sich mir hier in den Ardennen ein vollkommen anderes Land zeigt als das, was ich bisher gesehen hatte. Wunderbare sanft geschwungene Hügelketten, zwischen denen sich schmucke Dörfer und kleine, gemütliche Städtchen, fernab hektischer Großstadtatmosphäre aneinanderreihen, lassen mich doch sehr staunen und zeigen mir mal wieder, dass jede Medaille immer zwei Seiten hat.

Noch nachdenklicher werde ich, als wir langsam an einem großen, sehr gepflegten amerikanischen Soldatenfriedhof vorbei fahren. Lange Reihen weißer, dicht aneinander gereihter Grabsteine stehen für furchtbare und sinnlose Schlachten in beiden Weltkriegen, gerade in diesem Teil Belgiens.

Wie viele der hier begrabenen Männer haben davon geträumt, sich endlich ihren großen Wunsch von einer eigenen Harley erfüllen zu können, sobald sie wieder zu Hause sind? Tausende begrabene Träume, nur allein auf diesen paar Quadratmetern, hier zu meiner Linken. Komm Junge, lass das Grübeln, konzentrier dich, da kommt die nächste Abbiegung, und du bist dran mit Droppen.

Nach ca. 3 Stunden folgt die erste große Rast. Wir fahren auf das Areal der Artilleriekaserne Camp d’Elsenborn und werden von den meisten der vorher schon eingetroffenen Gruppen begrüßt. Es gibt leckere, mächtig große und gut belegte Baguettes mit den üblichen Kaltgetränken. Irgendwie schizophren ist es aber schon. Vor einigen Stunden fahren wir an einem Soldatenfriedhof vorbei, und jetzt lassen wir es uns zwischen den verstreut herum stehenden Kanonen und Geschützen schmecken. Wir füttern noch einen Wachhund, der darauf hin von seinem „Wachhundführungsoffizier“ (=Mensch) zum Strafexerzieren mit 200 Liege (Pfoten)stützen abkommandiert wird, sitzen auf, und mit entsprechendem Geräuschpegel verlassen wir das Kasernengelände. Der weitere Tag vergeht wie im Fluge, wir verlassen Belgien, kurven wieder im Deutschen Grenzgebiet herum und danach geht es langsam aber sicher wieder in die Provinz Limburg. Zwischendurch gibt es noch eine kleine Rast mit Getränken, Müsli und Schokoriegel. Die Organisation und Durchführung dieser Pause verdanken wir Stefan Hoppmann’s Sohn und seiner bezaubernden Freundin. Euch beiden sei dafür an dieser Stelle sehr herzlich gedankt.

Wenn sich die Jugend noch so für die Verpflegung marodierender Motorradbanden einsetzt, kann es doch um unsere Zukunft nicht so schlecht bestellt sein, oder? Gegen 16:30 sammeln sich noch einmal alle Gruppen mit ihren Road Captains in einem großen Freizeitpark, der nach kürzester Zeit fest in der Hand von fast 200 Harleys ist. Dreißig Minuten verschnaufen, Pippi machen, Softeis schlecken, und danach geschlossen in Lindwurmformation 20 km in Richtung Kerkrade zu unserem Ausgangspunkt, dem Dutch Hill Harley Dealer, zurück.

Dort angekommen fahren wir Kölner direkt weiter nach Herzogenrath, wo wir im Pater Nell Breuning Haus übernachten. Hierbei handelt es sich um ein christliches Konferenzzentrum mit sehr schönen, hellen und freundlichen Zimmern. Irgendwie ein Mittelding zwischen Hotel und Jugendherberge. Die Bikes stehen gut gesichert auf dem Parkplatz des Hauses und haben sich eine Erholungspause verdient. Dreißig Minuten bleiben uns fürs Duschen, umziehen und Maske, dann geht’s schon wieder mit zwei Großraumtaxis ca. 6 km zurück nach Kerkrade zur Party, auf die wir uns auch schon den ganzen Tag gefreut haben.

Dank des schönen und freundlichen Wetters können wir draußen sitzen, lassen es uns gut schmecken und zeigen den anderen Chaptern mal, wie Kölner feiern. Auch hier setzen wir vorbildliche Akzente mit Kölner Karnevalsliedern. Natürlich haben wir zur Feier des Tages ein Geschenk mitgebracht in Form eines sehr schön gearbeiteten Glasblockes mit einer eingearbeiteten Kölner Dom Silhouette und unserem eingraviertem Chapter Namen. Die feierliche Übergabe durch Michael geschieht etwas unkonventionell auf dem Tisch, was aber keinen negativen Einfluss auf die erkennbar große Freude bei unseren Limburger Freunden hat.

Gegen Mitternacht, nach einigen Fruchtbarkeitstänzchen auf dem Tanzboden, verabschieden wir uns, und sitzen einige Minuten später glücklich und müde wieder in zwei Taxen zurück nach Herzogenrath. Hier angekommen sammeln wir uns schnell auf der breiten Treppe vor dem Haupteingang, und als das zweite Taxi ankommt und unsere liebe Franziska aussteigt, bringen wir ihr lautstark ein Ständchen, sie hat nämlich genau um 24:00 Uhr Geburtstag. Ganz gerührt ist sie und alle werden abgebusselt. Ob die Nachbarn auch gerührt waren, konnte ich nicht erkennen, zum busseln kam auf jeden Fall keiner raus.

Satt eines christlichen Gesprächskreises entschlossen wir uns doch lieber direkt ins Bett zu gehen. Am anderen Morgen stand nur noch ein gutes Frühstück auf dem Programm, danach ging es heimwärts, Richtung Kölle. Die Karawane zieht weiter!

Liebe Limburger, wir danken ganz herzlich für die wunderschönen Stunden mit euch und anderen Freunden aus Holland, Deutschland und Belgien. Ihr habt einen Super Job gemacht, wir werden diesen Tag nicht vergessen und freuen uns auf ein Wiedersehen.

Alles Gute für die nächsten 20 Jahre, das wünschen euch eure Freunde vom 5th Season Chapter Cologne



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