Login

Bitte Benutzername und Passwort eingeben.



×

Sylt 2011: The same procedure as every two years oder doch mal anders?

Von Dr. Wilfried Cramer
mit Fotos von Dr. Wilfried Cramer

Wir hatten wieder eine Woche Sylt gebucht, wie üblich, in Appartments in Westerland.

Mittwoch: Anreise, Treffen um 0800 in Remscheid, unterwegs noch ein paar Siegburger (?) und D'dorfer eingefangen und schön über Autobahn und Landstrasse mit Fähre über die Elbe nach Niebüll gefahren. Leider hatten wir wo auch immer ein wenig getrödelt, so dass das obligatorische Fischbrötchen in Husum inhaliert werden musste, mit einem Flens natürlich. Gegen 2100 wurden die Appartements bezogen, um 2200 der erste Gosch-Happen reingeschoben und dann in die Kiste? Nee, Axel und ich noch ein kleines Vorglühen in der Gosch-Kneipe bis nach Mitternacht. War recht kalt, da draußen.
(T max 14°C, 11h Sonne, null Regen, 615 km)

Donnerstag: Irgendwie kein Rudelfrühstück, der eine putzte die Harley, die andere kaufte den Shop schon leer, also in kleiner Runde im Luzifer ein „american Breakfast" eingenommen, danach den H-D Shop aufgesucht (war noch genug da, DANKE, Angela) und dann gegen Nachmittag die erste Tour nach Hörnum geplant. Dicke schwarze Wolken, Unwetterwarnung, also kein Kaffee/Kuchen im Cafe Lund, sondern „stante pedes" wieder nach Westerland zum Cafe Orth, mit deutlicher Schräglage, besonders auf den geraden Streckenabschnitten. Dem Unwetter entkommen, dann doch abends sonniges Wetter und nach List zum Gosch und „oben" toll gegessen. Gerade noch trocken zurück und dann in die Kiste? Nee, Axel und ich waren dann auf der Suche nach dem „Claudia-Ersatz" (Disco) und mit dem „Classic Club Sylt" fündig geworden. Tolle Disco, tolle Musik, tolle Leute, einfach nur geil. Disco-Vorglühen bis 0200 Uhr (oder so).
(Tmax 19°C, 10h Sonne, 0 Regen, ca. 60 km gefahren)

Freitag: Ja, irgendwie das gemeinsame Frühstück „verpasst". War aber nicht schlimm. Das Wetter war eher von der sehr bescheidenen Sorte, da reichten ein paar Brötchen beim H-D Shop (DANK an Michael Knote für die ständige Verköstigung am Laden!). Dazu das „sehen und gesehen werden" auf der Main Street, die üblichen „Benzingespräche", wer hat die schönsten Harley-Jacken, wie war die letzte Nacht und so weiter. Anstelle biken lieber Kaffee trinken und dem Trubel draußen vom warmen Cafe aus (Leysiefer) zugucken. Abends dann die tolle Party des Sylt-Chapter mit riesigem Buffet. Jeder bekam einen Cowboy-Hut und die Gruppe BIG*DIG heizte ganz schön ein. YEEHAW, sage ich da nur. Von der Aufführung der „Glocken von Rom" ist leider nur per Bild im Internet zu sehen. Nun ja, ich bin was früher abgehauen, wollte noch ein wenig finanziell den Classic Club unterstützen. Mein hier namentlich nicht genannter Chapter-Bruder wollte noch um 0215 nachkommen, passierte aber die Eingangskontrolle nicht. Ist mir vollkommen schleierhaft :-) Der Beat war wieder so genial, dass das Einschlafen wirklich schwerfiel.
(Tmax 13°C, 0,5h Sonne, viel Regen, 0 km gefahren)

Samstag: Der große Tag der Parade! Grau-schwarze Wolken hinderten uns nicht, die Bikes ordnungsgemäß auf der Promenade aufzustellen. Nach den obligatorischen 2 Luzifer-Brötchen kurz vor 1200 zeigte dann das „Winnie-Regenradar" (iPhone weatherapp pro) Ungemütliches voraus: Also lieber schon mal die Regenklamotten an. Wir sind dann auch brav gestartet, aber schon nach 5 km sind wir aus dem Korso ausgeschert, es brachte nichts. Regen ohne Ende. Planänderung: Aber die tollen Cafés am Rantumer Hafen waren wohl alle über Nacht abgerissen worden (Danke für den Tipp, lieber Heiko), so dass wir wieder nach Westerland zum Cafe Orth fuhren. Dort gab es ein paar trockene Plätzchen. Später beim Gosch regnete es schon fast quer - igittigitt - und die Kneipe war dann die bessere Alternative. Abends dann zum Italiener (Reiner's Osteria) auf dem Camping-Platz in voller Stärke. Der Teil vom Restaurant war unüberhörbar in unserer Hand. Und schon wieder mussten sich Axel und der Berichtschreiber „absetzen". Der Classic Club, die Musik, die Whisky/Colas oder was auch immer zogen uns trotz Platzregens an. Neuer 2011er Rekord: 0400 Uhr oder so. Es war schon heller draußen auf dem Nachhauseweg.(Tmax 14°C, 0,3h Sonne, noch mehr Regen, 15 km gefahren)

Sonntag: Da der Wetterbericht nichts Gutes verheißen ließ, wurde ein späteres Frühstück gewählt, Minigruppe im Cafe Orth, es muss ja nicht immer Luzifer heißen. Die Regenalternative hieß dann Formel Eins gucken und Vettel die Daumen drücken. Anschließend ein wenig „chillen", denn um 1730 waren die Tische in der Sansibar für uns gedeckt. Mal wieder Essen vom Feinsten, aber leider mussten wir um 2000 schon wieder raus. Tja, die Kohle muss rein, auch bei der Sansibar. Endlich wollten unsere Freunde auch mal den Classic Club kennenlernen. Die Zeit bis 2200 wurde dann noch in der Kulisse überbrückt und dann sollte losgerockt werden. Ach du liebe Güte, die Disco war fast leer, kein Vergleich zu Do-Fr-Sa. Nun ja, der DJ kam um 2230, sah JR's T-Shirt mit dem Aufdruck „Made in Kölle" und so gab es mit Hilfe des DJ'S eine feindliche Übernahme der Tanzfläche von uns. 30 min kölsche Töne auf Westerland, die Disco bebte! Als ich dann gegen 0130 den Weg nach Hause antrat, müssen andere (JR) erst richtig losgelegt haben.
(Tmax 14°C, 0,3h Sonne, ganz viel Regen, 0 km gefahren)

Montag: Endlich mal: SONNE. Endlich konnten wir unseren „Neuen" einmal die Insel zeigen, von Nord bis Süd, von Ost bis West. Wir sind nicht alle Strassen abgefahren, aber doch die meisten, denke ich. Und endlich konnten wir das Garnelenpfännchen beim Gosch in List genießen, den Kuchen (oder das Eis) im Cafe Lund uns munden oder einfach nur die tollen Aussichten auf uns wirken lassen. Der Abend klang dann in halber Personenstärke im Restaurant „Zum Glöckl" aus. Da wurden noch Sprossen gegessen und die Gurkenscheiben beiseite gelegt. Und dann begann die Nacht, im Cafe Orth, mit Decken um den Beinen, in der Nähe der Heizstrahler und die Bekanntschaften der letzten Nacht rückten an. Um 0030 wurden wir auf die Strasse „gekehrt" und ein müder Winnie ging nach Hause, während die anderen 5 (zwei namentlich mir bekannte Eintänzer und drei mir bis dato unbekannte Frauen) den Weg in die Disco machten. OKOK, das nächste Mal komme ich mit. Da musste sich doch einer von uns „Kölnern" um zwei Frauen kümmern. Das geht ja gar nicht :-)
(Tmax 21°C, 7h Sonne !!!, kaum Regen, 70 km gefahren)

Dienstag: Und schon wieder keine Sonne, aber dicke Regenwolken vormittags. Somit nach einem Frühstück (mal wieder im Luzifer) ein bisschen auf der Main-Street flaniert, die gar keine Main Street mehr war. Auch der H-D Shop sah auf einmal anders aus und ging klamottenmäßig sogar fremd. Somit war wieder ausruhen angesagt und warten bis 1500, denn ab dann begann die Weinparty von Annette. Sie hatte Geburtstag. Gefeiert wurde mitten in der Fußgängerzone beim Gosch. Die erste Runde Wein war schnell leergesoffen, die Geburtstagsständchen wurden lauter, die nächsten bestellten Wein, die Witze wurden deftiger und soll man den Zählern glauben, haben wir mit ca. 20 Mannen+Frauen 35 Flaschen Wein getrunken. Und auf gezielte Nachfrage haben alle höchstens ein oder zwei Gläschen zu sich genommen! Der Abend wurde dann noch schön im Restaurant Mariso auf der Paulstr. (Tipp) ausklingen gelassen und die braven Biker gingen fast alle vor Mitternacht ins Bett. Einzelne dann doch wohl erst wieder deutlich später, aber ohne eine Disco von innen gesehen zu haben.
(Tmax 14°C, 0,3h Sonne, kaum Regen, 0 km gefahren)

Mittwoch: Rückfahrt. Man soll es nicht glauben, der erste Blick morgens aus dem Fenster: Wolkenlos!! Somit war zumindest die Rückfahrt wieder eine kleine Wetterversöhnung. Alle sind auch gut zu Hause angekommen.
(Tmax 20°C, 0,3h Sonne, 0 Regen !!!, 630 km gefahren)

Fazit: Nur ein toller Sonnentag auf Sylt, aber eine perfekte Hin- und Rückfahrt, keine Unfälle und zumindest ich habe mich trotz der widrigen Umstände sehr amüsiert. Und soviel getanzt habe und sowenig Harley gefahren bin ich noch nie.

 

Sylt 2011: The same procedure as every two years oder doch mal anders?

Von Dr. Wilfried Cramer
mit Fotos von Dr. Wilfried Cramer

Wir hatten wieder eine Woche Sylt gebucht, wie üblich, in Appartments in Westerland.

Mittwoch: Anreise, Treffen um 0800 in Remscheid, unterwegs noch ein paar Siegburger (?) und D'dorfer eingefangen und schön über Autobahn und Landstrasse mit Fähre über die Elbe nach Niebüll gefahren. Leider hatten wir wo auch immer ein wenig getrödelt, so dass das obligatorische Fischbrötchen in Husum inhaliert werden musste, mit einem Flens natürlich. Gegen 2100 wurden die Appartements bezogen, um 2200 der erste Gosch-Happen reingeschoben und dann in die Kiste? Nee, Axel und ich noch ein kleines Vorglühen in der Gosch-Kneipe bis nach Mitternacht. War recht kalt, da draußen.
(T max 14°C, 11h Sonne, null Regen, 615 km)

Donnerstag: Irgendwie kein Rudelfrühstück, der eine putzte die Harley, die andere kaufte den Shop schon leer, also in kleiner Runde im Luzifer ein „american Breakfast" eingenommen, danach den H-D Shop aufgesucht (war noch genug da, DANKE, Angela) und dann gegen Nachmittag die erste Tour nach Hörnum geplant. Dicke schwarze Wolken, Unwetterwarnung, also kein Kaffee/Kuchen im Cafe Lund, sondern „stante pedes" wieder nach Westerland zum Cafe Orth, mit deutlicher Schräglage, besonders auf den geraden Streckenabschnitten. Dem Unwetter entkommen, dann doch abends sonniges Wetter und nach List zum Gosch und „oben" toll gegessen. Gerade noch trocken zurück und dann in die Kiste? Nee, Axel und ich waren dann auf der Suche nach dem „Claudia-Ersatz" (Disco) und mit dem „Classic Club Sylt" fündig geworden. Tolle Disco, tolle Musik, tolle Leute, einfach nur geil. Disco-Vorglühen bis 0200 Uhr (oder so).
(Tmax 19°C, 10h Sonne, 0 Regen, ca. 60 km gefahren)

Freitag: Ja, irgendwie das gemeinsame Frühstück „verpasst". War aber nicht schlimm. Das Wetter war eher von der sehr bescheidenen Sorte, da reichten ein paar Brötchen beim H-D Shop (DANK an Michael Knote für die ständige Verköstigung am Laden!). Dazu das „sehen und gesehen werden" auf der Main Street, die üblichen „Benzingespräche", wer hat die schönsten Harley-Jacken, wie war die letzte Nacht und so weiter. Anstelle biken lieber Kaffee trinken und dem Trubel draußen vom warmen Cafe aus (Leysiefer) zugucken. Abends dann die tolle Party des Sylt-Chapter mit riesigem Buffet. Jeder bekam einen Cowboy-Hut und die Gruppe BIG*DIG heizte ganz schön ein. YEEHAW, sage ich da nur. Von der Aufführung der „Glocken von Rom" ist leider nur per Bild im Internet zu sehen. Nun ja, ich bin was früher abgehauen, wollte noch ein wenig finanziell den Classic Club unterstützen. Mein hier namentlich nicht genannter Chapter-Bruder wollte noch um 0215 nachkommen, passierte aber die Eingangskontrolle nicht. Ist mir vollkommen schleierhaft :-) Der Beat war wieder so genial, dass das Einschlafen wirklich schwerfiel.
(Tmax 13°C, 0,5h Sonne, viel Regen, 0 km gefahren)

Samstag: Der große Tag der Parade! Grau-schwarze Wolken hinderten uns nicht, die Bikes ordnungsgemäß auf der Promenade aufzustellen. Nach den obligatorischen 2 Luzifer-Brötchen kurz vor 1200 zeigte dann das „Winnie-Regenradar" (iPhone weatherapp pro) Ungemütliches voraus: Also lieber schon mal die Regenklamotten an. Wir sind dann auch brav gestartet, aber schon nach 5 km sind wir aus dem Korso ausgeschert, es brachte nichts. Regen ohne Ende. Planänderung: Aber die tollen Cafés am Rantumer Hafen waren wohl alle über Nacht abgerissen worden (Danke für den Tipp, lieber Heiko), so dass wir wieder nach Westerland zum Cafe Orth fuhren. Dort gab es ein paar trockene Plätzchen. Später beim Gosch regnete es schon fast quer - igittigitt - und die Kneipe war dann die bessere Alternative. Abends dann zum Italiener (Reiner's Osteria) auf dem Camping-Platz in voller Stärke. Der Teil vom Restaurant war unüberhörbar in unserer Hand. Und schon wieder mussten sich Axel und der Berichtschreiber „absetzen". Der Classic Club, die Musik, die Whisky/Colas oder was auch immer zogen uns trotz Platzregens an. Neuer 2011er Rekord: 0400 Uhr oder so. Es war schon heller draußen auf dem Nachhauseweg.(Tmax 14°C, 0,3h Sonne, noch mehr Regen, 15 km gefahren)

Sonntag: Da der Wetterbericht nichts Gutes verheißen ließ, wurde ein späteres Frühstück gewählt, Minigruppe im Cafe Orth, es muss ja nicht immer Luzifer heißen. Die Regenalternative hieß dann Formel Eins gucken und Vettel die Daumen drücken. Anschließend ein wenig „chillen", denn um 1730 waren die Tische in der Sansibar für uns gedeckt. Mal wieder Essen vom Feinsten, aber leider mussten wir um 2000 schon wieder raus. Tja, die Kohle muss rein, auch bei der Sansibar. Endlich wollten unsere Freunde auch mal den Classic Club kennenlernen. Die Zeit bis 2200 wurde dann noch in der Kulisse überbrückt und dann sollte losgerockt werden. Ach du liebe Güte, die Disco war fast leer, kein Vergleich zu Do-Fr-Sa. Nun ja, der DJ kam um 2230, sah JR's T-Shirt mit dem Aufdruck „Made in Kölle" und so gab es mit Hilfe des DJ'S eine feindliche Übernahme der Tanzfläche von uns. 30 min kölsche Töne auf Westerland, die Disco bebte! Als ich dann gegen 0130 den Weg nach Hause antrat, müssen andere (JR) erst richtig losgelegt haben.
(Tmax 14°C, 0,3h Sonne, ganz viel Regen, 0 km gefahren)

Montag: Endlich mal: SONNE. Endlich konnten wir unseren „Neuen" einmal die Insel zeigen, von Nord bis Süd, von Ost bis West. Wir sind nicht alle Strassen abgefahren, aber doch die meisten, denke ich. Und endlich konnten wir das Garnelenpfännchen beim Gosch in List genießen, den Kuchen (oder das Eis) im Cafe Lund uns munden oder einfach nur die tollen Aussichten auf uns wirken lassen. Der Abend klang dann in halber Personenstärke im Restaurant „Zum Glöckl" aus. Da wurden noch Sprossen gegessen und die Gurkenscheiben beiseite gelegt. Und dann begann die Nacht, im Cafe Orth, mit Decken um den Beinen, in der Nähe der Heizstrahler und die Bekanntschaften der letzten Nacht rückten an. Um 0030 wurden wir auf die Strasse „gekehrt" und ein müder Winnie ging nach Hause, während die anderen 5 (zwei namentlich mir bekannte Eintänzer und drei mir bis dato unbekannte Frauen) den Weg in die Disco machten. OKOK, das nächste Mal komme ich mit. Da musste sich doch einer von uns „Kölnern" um zwei Frauen kümmern. Das geht ja gar nicht :-)
(Tmax 21°C, 7h Sonne !!!, kaum Regen, 70 km gefahren)

Dienstag: Und schon wieder keine Sonne, aber dicke Regenwolken vormittags. Somit nach einem Frühstück (mal wieder im Luzifer) ein bisschen auf der Main-Street flaniert, die gar keine Main Street mehr war. Auch der H-D Shop sah auf einmal anders aus und ging klamottenmäßig sogar fremd. Somit war wieder ausruhen angesagt und warten bis 1500, denn ab dann begann die Weinparty von Annette. Sie hatte Geburtstag. Gefeiert wurde mitten in der Fußgängerzone beim Gosch. Die erste Runde Wein war schnell leergesoffen, die Geburtstagsständchen wurden lauter, die nächsten bestellten Wein, die Witze wurden deftiger und soll man den Zählern glauben, haben wir mit ca. 20 Mannen+Frauen 35 Flaschen Wein getrunken. Und auf gezielte Nachfrage haben alle höchstens ein oder zwei Gläschen zu sich genommen! Der Abend wurde dann noch schön im Restaurant Mariso auf der Paulstr. (Tipp) ausklingen gelassen und die braven Biker gingen fast alle vor Mitternacht ins Bett. Einzelne dann doch wohl erst wieder deutlich später, aber ohne eine Disco von innen gesehen zu haben.
(Tmax 14°C, 0,3h Sonne, kaum Regen, 0 km gefahren)

Mittwoch: Rückfahrt. Man soll es nicht glauben, der erste Blick morgens aus dem Fenster: Wolkenlos!! Somit war zumindest die Rückfahrt wieder eine kleine Wetterversöhnung. Alle sind auch gut zu Hause angekommen.
(Tmax 20°C, 0,3h Sonne, 0 Regen !!!, 630 km gefahren)

Fazit: Nur ein toller Sonnentag auf Sylt, aber eine perfekte Hin- und Rückfahrt, keine Unfälle und zumindest ich habe mich trotz der widrigen Umstände sehr amüsiert. Und soviel getanzt habe und sowenig Harley gefahren bin ich noch nie.

 



Bild 1/12
Nasse Anfahrt


Bild 2/12
Entschädigung in der Sansibar - wie immer ist es rappelvoll


Bild 3/12
Strand von Westerland


Bild 4/12
Starndleben - mal einfach nur faul sein


Bild 5/12
Am nördlichen Ende der Insel in List


Bild 6/12
Und hier am südlichen Ende - in Hörnum


Bild 7/12
Alle freundlich lächeln - das obligatorische Gruppenfoto


Bild 8/12
Auftrieb an der Promenade


Bild 9/12
Aufstellung zur Parade die erste....


Bild 10/12
...und nochmal von der anderen Seite...


Bild 11/12
Bad boys - Vorsicht !


Bild 12/12
Die Cowboy-Girls bitten zum Tanz......