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Schrauberkurs der Ladies…..zum ersten, zum zweiten und …….zum dritten!

Von Birgit Hengelhaupt
mit Fotos von Dagmar Hag und Babette Plitsch-Meier

So trafen sich alle interessierten Ladies, die sich mal wieder, oder schon immer für die Funktionalität einer Harley-Davidson interessierten und ihre Kenntnisse, auf- aus - oder umbauen wollten. Dabei waren Anfänger, Fortgeschrittene, Fort-Fortgeschrittene, interessierte, Basiswisser, Könner und Profis, insgesamt 14 Ladies, sowie Markus der einzige Fachtechniker der ersten Stunde, der nun all diese Wissenshungrigen begeistern musste.

Als Hardware diente eine Softail, Baujahr: Neu, Modell: nicht wirklich wichtig. Da sich die Produktpalette seit vielen Jahren derartig erweitert hat und die Ladies hier alle möglichen Varianten bedienen, war es sicher nicht einfach, ein Modell zu finden welches allen gerecht wird.

Aber bitte liebe Ladies, alle haben 2 Räder, Motor, Lenker, Licht und Batterie und alles ist meist an der gleichen Stelle angebracht. Somit ran ans Werk. Bevor hier nun die Einzelteile im Detail unter Augenschein genommen wurden, gab es von Markus vorab eine kleine theoretische Exkursion.

So erfuhren wir, das das Rote immer am längsten dran bleibt, wenn es feucht ist auch mal tropfen kann und wenn hinten Flammen rauskommen ist das nicht gut. Ladies, ihr wisst natürlich noch worum es hier geht.

Aber beginnen wir mal mit dem ersten Teil, der Reifendruck. Ja nun höre ich schon einige Nichtteilnehmer lachen, so nach dem Motto, weiß doch jeder, ohne Luft geht’s nicht!! Ja is klar….aber jetzt mal zur Sache Schätzchen. Wie viel muss den da rein, Vorne und Hinten? Hat das was mit Reifengröße, Temperatur, Gewicht, Höhenlage oder Bodenbeschaffenheit zu tun? Und wie oft und wer kontrolliert das. Und was passiert, wenn er platt ist und wie helfe ich mir dann?  Ja, ja, Fragen über Fragen. Und es gibt viele Antworten. Habe dann mal in der Pause, den Einen oder Anderen Kollegen gefragt, Antworten kamen promt, mit vollem Körpereinsatz durch heftiges Achselzucken und Augenrollen Richtung Himmel. O.k. ist ja kein Problem, wir wissen ja jetzt Bescheid, helfen da gerne mal weiter und natürlich sollte so ein Luftdruck bei jedem Tanken mal kontrolliert werden, Aber das wussten wir ja auch schon !?!

Neben den Themen Licht und Elektrik und das es überhaupt keine Sinn macht eine defekte Sicherung zu tauschen, da das Problem wo anders liegt wurde auch über die Funktionalität der Zündkerzen diskutiert und im praktischen Teil behandelt. So richtig spannend wurde es dann zum Thema Gaszug, und für alle die es noch nicht wussten, davon gibt es zwei am Moped, nämlich noch den Rückholzug, den man natürlich auch tauschen kann, sollte der Andere mal reisen. Auch hier wurde dieses Wissen, durch praktische Übung gefestigt.

Ein Abstecher machte Markus dann noch in das Herz einer jeden Harley-Davidson, den Motor.
Beeindruckend wie sich hier, mit welcher Geschwindigkeit Teile bewegen, damit so ein Schwergewicht in Schwung kommt. Gerne verweise ich auch hier auf meinen Bericht von 2006, wo dies schon einmal näher beschrieben wurde. Da wir nun wissen, dass dies alles ohne ein entsprechendes Öl nicht funktioniert, wurden die dazu gezielt formulierten Fragen der Ladies, so z.B. Welches, wohin, und wie viel, von Markus exakt beantwortet. Somit wissen wir das 20 - 50 gut ist, hier ist allerdings nicht das Alter gemeint.

Lieber Markus, wir bedanken uns alle noch einmal bei Dir, verneigen uns und schütteln Dir gedanklich die Hand. Auch wenn wir nun, in unserer neu errungenen Erkenntnis und mit dem nun erworbenen Wissen noch nicht alles selbst stemmen können, so wissen wir doch auch wer es kann und das gibt uns ein ruhiges Gefühl.

Auch  Karl und den fleißigen Restaurantfachkräften sagen wir dank, da ohne entsprechende Verpflegung und die Bereitstellung der Räumlichkeiten sowie des Fachtechnikers ein Schrauberkurs nicht von Erfolg geprägt sein kann.

Bis zum nächsten Kurs und eine unfallfreie Saison wünscht Birgit

Schrauberkurs der Ladies…..zum ersten, zum zweiten und …….zum dritten!

Von Birgit Hengelhaupt
mit Fotos von Dagmar Hag und Babette Plitsch-Meier

So trafen sich alle interessierten Ladies, die sich mal wieder, oder schon immer für die Funktionalität einer Harley-Davidson interessierten und ihre Kenntnisse, auf- aus - oder umbauen wollten. Dabei waren Anfänger, Fortgeschrittene, Fort-Fortgeschrittene, interessierte, Basiswisser, Könner und Profis, insgesamt 14 Ladies, sowie Markus der einzige Fachtechniker der ersten Stunde, der nun all diese Wissenshungrigen begeistern musste.

Als Hardware diente eine Softail, Baujahr: Neu, Modell: nicht wirklich wichtig. Da sich die Produktpalette seit vielen Jahren derartig erweitert hat und die Ladies hier alle möglichen Varianten bedienen, war es sicher nicht einfach, ein Modell zu finden welches allen gerecht wird.

Aber bitte liebe Ladies, alle haben 2 Räder, Motor, Lenker, Licht und Batterie und alles ist meist an der gleichen Stelle angebracht. Somit ran ans Werk. Bevor hier nun die Einzelteile im Detail unter Augenschein genommen wurden, gab es von Markus vorab eine kleine theoretische Exkursion.

So erfuhren wir, das das Rote immer am längsten dran bleibt, wenn es feucht ist auch mal tropfen kann und wenn hinten Flammen rauskommen ist das nicht gut. Ladies, ihr wisst natürlich noch worum es hier geht.

Aber beginnen wir mal mit dem ersten Teil, der Reifendruck. Ja nun höre ich schon einige Nichtteilnehmer lachen, so nach dem Motto, weiß doch jeder, ohne Luft geht’s nicht!! Ja is klar….aber jetzt mal zur Sache Schätzchen. Wie viel muss den da rein, Vorne und Hinten? Hat das was mit Reifengröße, Temperatur, Gewicht, Höhenlage oder Bodenbeschaffenheit zu tun? Und wie oft und wer kontrolliert das. Und was passiert, wenn er platt ist und wie helfe ich mir dann?  Ja, ja, Fragen über Fragen. Und es gibt viele Antworten. Habe dann mal in der Pause, den Einen oder Anderen Kollegen gefragt, Antworten kamen promt, mit vollem Körpereinsatz durch heftiges Achselzucken und Augenrollen Richtung Himmel. O.k. ist ja kein Problem, wir wissen ja jetzt Bescheid, helfen da gerne mal weiter und natürlich sollte so ein Luftdruck bei jedem Tanken mal kontrolliert werden, Aber das wussten wir ja auch schon !?!

Neben den Themen Licht und Elektrik und das es überhaupt keine Sinn macht eine defekte Sicherung zu tauschen, da das Problem wo anders liegt wurde auch über die Funktionalität der Zündkerzen diskutiert und im praktischen Teil behandelt. So richtig spannend wurde es dann zum Thema Gaszug, und für alle die es noch nicht wussten, davon gibt es zwei am Moped, nämlich noch den Rückholzug, den man natürlich auch tauschen kann, sollte der Andere mal reisen. Auch hier wurde dieses Wissen, durch praktische Übung gefestigt.

Ein Abstecher machte Markus dann noch in das Herz einer jeden Harley-Davidson, den Motor.
Beeindruckend wie sich hier, mit welcher Geschwindigkeit Teile bewegen, damit so ein Schwergewicht in Schwung kommt. Gerne verweise ich auch hier auf meinen Bericht von 2006, wo dies schon einmal näher beschrieben wurde. Da wir nun wissen, dass dies alles ohne ein entsprechendes Öl nicht funktioniert, wurden die dazu gezielt formulierten Fragen der Ladies, so z.B. Welches, wohin, und wie viel, von Markus exakt beantwortet. Somit wissen wir das 20 - 50 gut ist, hier ist allerdings nicht das Alter gemeint.

Lieber Markus, wir bedanken uns alle noch einmal bei Dir, verneigen uns und schütteln Dir gedanklich die Hand. Auch wenn wir nun, in unserer neu errungenen Erkenntnis und mit dem nun erworbenen Wissen noch nicht alles selbst stemmen können, so wissen wir doch auch wer es kann und das gibt uns ein ruhiges Gefühl.

Auch  Karl und den fleißigen Restaurantfachkräften sagen wir dank, da ohne entsprechende Verpflegung und die Bereitstellung der Räumlichkeiten sowie des Fachtechnikers ein Schrauberkurs nicht von Erfolg geprägt sein kann.

Bis zum nächsten Kurs und eine unfallfreie Saison wünscht Birgit



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