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Sonntagstour von Werner am 23.Mai 2010

Von Werner Monschau
mit Fotos von Werner

Gegen 10:00 Uhr trafen wir uns, wie auch letztes Wochenende, bei strahlendem Sonnenschein auf dem Rastplatz Ville (A1 aus Richtung Köln kommend). Wir waren, Martina, Edwin, mit den Kids Marc und Pascal, Axel, Helmut, Jost, Bernd, Peter, Thomas mit Sozia, Ramy (noch einmal viele Glückwünsche zum Hochzeitstag) sowie meine Wenigkeit mit Sozia.

Nach einer kurzen Sicht auf die Karte und der Erläuterung, dass Echternach vor dem Hintergrund der dort stattfindenden kirchlichen Feierlichkeiten gestrichen sei, ging es mit 10 Mopeds ziemlich pünktlich um halb 11 los (ok, ich war der Letzte). Nach ca. 15 km verließen wir die Autobahn in Erftstadt und über Landstraße führte unser Weg über Zülpich, Gemünd und Schleiden in die Eifel. Bei strahlendem Sonnenschein, kaum gestört durch zu schnell fahrende Motorräder meist japanischer Herkunft, erreichten wir über Prüm die Kreisstadt Bitburg. Die letzten Kilometer bis zur verdienten Rast nach ca. 140 km in Bettingen in der Südeifel führten über wunderschöne Kurven, entlang eines kleinen Baches. So schön diese Anfahrt auch war; so schön auch die Webseite des ARTE Biker-Treffs ist, so schwierig war dann auch die Bedienung. Leider war diese vollkommen überlastet, so dass wir nach ca. einer Stunde ohne etwas gegessen zu haben (einige wenige hatten noch eine Tagessuppe ergattert) unser Heil in der Flucht suchen mussten.
Der weitere Weg führte dann über Daun und Altenahr bis zum Cafe Ahrwind in Ahrbrück, welches wir kurz vor 16 Uhr erreichten.
Wie auf der Webseite angekündigt, waren hier die 250km gefahren und die Gruppe wurde aufgelöst; na ja, fast, Martina und Edwin fuhren direkt weiter, der Rest stärkte sich mit Kuchen, Schnitzel oder Currywurst. Gegen halb 5 mussten Astrid und ich uns leider wegen weiterer Termine verabschieden, während der dann noch verbleibende Rest die Ahr entlang fahren wollte.
Ich freue mich schon auf die nächste Ausfahrt und verspreche, dass ich mich weitgehend an die von mir eingetragenen Kilometer halten werde (um meinem Ruf entgegen zu wirken; grins, grins; aber versprochen!).

Sonntagstour von Werner am 23.Mai 2010

Von Werner Monschau
mit Fotos von Werner

Gegen 10:00 Uhr trafen wir uns, wie auch letztes Wochenende, bei strahlendem Sonnenschein auf dem Rastplatz Ville (A1 aus Richtung Köln kommend). Wir waren, Martina, Edwin, mit den Kids Marc und Pascal, Axel, Helmut, Jost, Bernd, Peter, Thomas mit Sozia, Ramy (noch einmal viele Glückwünsche zum Hochzeitstag) sowie meine Wenigkeit mit Sozia.

Nach einer kurzen Sicht auf die Karte und der Erläuterung, dass Echternach vor dem Hintergrund der dort stattfindenden kirchlichen Feierlichkeiten gestrichen sei, ging es mit 10 Mopeds ziemlich pünktlich um halb 11 los (ok, ich war der Letzte). Nach ca. 15 km verließen wir die Autobahn in Erftstadt und über Landstraße führte unser Weg über Zülpich, Gemünd und Schleiden in die Eifel. Bei strahlendem Sonnenschein, kaum gestört durch zu schnell fahrende Motorräder meist japanischer Herkunft, erreichten wir über Prüm die Kreisstadt Bitburg. Die letzten Kilometer bis zur verdienten Rast nach ca. 140 km in Bettingen in der Südeifel führten über wunderschöne Kurven, entlang eines kleinen Baches. So schön diese Anfahrt auch war; so schön auch die Webseite des ARTE Biker-Treffs ist, so schwierig war dann auch die Bedienung. Leider war diese vollkommen überlastet, so dass wir nach ca. einer Stunde ohne etwas gegessen zu haben (einige wenige hatten noch eine Tagessuppe ergattert) unser Heil in der Flucht suchen mussten.
Der weitere Weg führte dann über Daun und Altenahr bis zum Cafe Ahrwind in Ahrbrück, welches wir kurz vor 16 Uhr erreichten.
Wie auf der Webseite angekündigt, waren hier die 250km gefahren und die Gruppe wurde aufgelöst; na ja, fast, Martina und Edwin fuhren direkt weiter, der Rest stärkte sich mit Kuchen, Schnitzel oder Currywurst. Gegen halb 5 mussten Astrid und ich uns leider wegen weiterer Termine verabschieden, während der dann noch verbleibende Rest die Ahr entlang fahren wollte.
Ich freue mich schon auf die nächste Ausfahrt und verspreche, dass ich mich weitgehend an die von mir eingetragenen Kilometer halten werde (um meinem Ruf entgegen zu wirken; grins, grins; aber versprochen!).



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