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Von Hochzeit und Kultur

Von Babette Plitsch-Meier und Andreas Meier
mit Fotos von Babette Plitsch-Meier und Andreas Meier

Den Worten von Silvio zu Petras und Detlefs Hochzeit bleibt fast nichts hinzuzufügen.

Die beiden hatten sich für Ihren schönsten Tag das beste Wetter bestellt!
Als das glückliche Paar aus dem Düsseldorfer Standesamt trat, brüllten 20 Harleys auf und hupten. Nachdem die beiden ordentlich mit Reis beworfen worden waren und wir alle unsere Glückwünsche übermittelt hatten wurden wir in ein super italienisches Restaurant auf einen kleinen Imbiss mit Prossecco eingeladen.  – (so überraschend kam unser Besuch dann wohl doch nicht ;-)))) – Vielen Dank dafür.
Wir wünschen Petra und Detlef für Ihre gemeinsame Zukunft von Herzen alles Gute.

Um den wunderschönen Tag noch weiter auszukosten, beschlossen wir mit ein paar Leuten noch eine kleine Tour zum Landgasthof „Gut Knittkuhle“ zu unternehmen, wo wir lecker zu Mittag gegessen haben.
Den Durst gestillt und frisch gestärkt kam Uwe die Idee, die Zeit bis zum Stammtisch noch mit einem Kulturprogramm auszufüllen. Gesagt – Getan.
Wir schwangen uns auf’s Motorrad und sind ins ca. 25 km weiter entfernte Essen gefahren, um die berühmte „Villa Hügel“ zu besichtigen, das ehemalige Wohnhaus der Industriellen-Familie KRUPP.
1873 fertig gestellt, diente das Gebäude sieben Jahrzehnte lang gleichzeitig als Wohnhaus und Repräsentationsgebäude für drei Generationen. Seit 1953 finden hier regelmäßig große Kunstausstellungen von internationalem Rang statt. Außerhalb der Ausstellungszeiten sind die historischen Wohnräume, der weitläufige Park sowie die historische Ausstellung Krupp zu besichtigen. Ein ziemlich beeindruckendes Anwesen, muss ich schon sagen. Obwohl ich die schweren, dunklen Holzvertäfelungen als sehr bedrückend empfunden habe. Das Anwesen im Essener Stadtteil Bredeney ist im Grundbuch der Stadt Essen tatsächlich als „Einfamilienhaus“ eingetragen. Mit seinen 269 Räumen und 8.100 m² Wohnfläche, herrlich gelegen in einem ca. 28 ha großen Park über dem Baldeneysee, ist die Villa aber weit mehr als nur ein Unternehmerwohnsitz – sie ist ein Symbol der Industrialisierung Deutschlands.
Aber immerhin haben wir uns nicht verlaufen und dennoch einige „verbotene“ Fotos vor dem Gebäude geschossen ;-)))
Ein super schöner Tag !

Von Hochzeit und Kultur

Von Babette Plitsch-Meier und Andreas Meier
mit Fotos von Babette Plitsch-Meier und Andreas Meier

Den Worten von Silvio zu Petras und Detlefs Hochzeit bleibt fast nichts hinzuzufügen.

Die beiden hatten sich für Ihren schönsten Tag das beste Wetter bestellt!
Als das glückliche Paar aus dem Düsseldorfer Standesamt trat, brüllten 20 Harleys auf und hupten. Nachdem die beiden ordentlich mit Reis beworfen worden waren und wir alle unsere Glückwünsche übermittelt hatten wurden wir in ein super italienisches Restaurant auf einen kleinen Imbiss mit Prossecco eingeladen.  – (so überraschend kam unser Besuch dann wohl doch nicht ;-)))) – Vielen Dank dafür.
Wir wünschen Petra und Detlef für Ihre gemeinsame Zukunft von Herzen alles Gute.

Um den wunderschönen Tag noch weiter auszukosten, beschlossen wir mit ein paar Leuten noch eine kleine Tour zum Landgasthof „Gut Knittkuhle“ zu unternehmen, wo wir lecker zu Mittag gegessen haben.
Den Durst gestillt und frisch gestärkt kam Uwe die Idee, die Zeit bis zum Stammtisch noch mit einem Kulturprogramm auszufüllen. Gesagt – Getan.
Wir schwangen uns auf’s Motorrad und sind ins ca. 25 km weiter entfernte Essen gefahren, um die berühmte „Villa Hügel“ zu besichtigen, das ehemalige Wohnhaus der Industriellen-Familie KRUPP.
1873 fertig gestellt, diente das Gebäude sieben Jahrzehnte lang gleichzeitig als Wohnhaus und Repräsentationsgebäude für drei Generationen. Seit 1953 finden hier regelmäßig große Kunstausstellungen von internationalem Rang statt. Außerhalb der Ausstellungszeiten sind die historischen Wohnräume, der weitläufige Park sowie die historische Ausstellung Krupp zu besichtigen. Ein ziemlich beeindruckendes Anwesen, muss ich schon sagen. Obwohl ich die schweren, dunklen Holzvertäfelungen als sehr bedrückend empfunden habe. Das Anwesen im Essener Stadtteil Bredeney ist im Grundbuch der Stadt Essen tatsächlich als „Einfamilienhaus“ eingetragen. Mit seinen 269 Räumen und 8.100 m² Wohnfläche, herrlich gelegen in einem ca. 28 ha großen Park über dem Baldeneysee, ist die Villa aber weit mehr als nur ein Unternehmerwohnsitz – sie ist ein Symbol der Industrialisierung Deutschlands.
Aber immerhin haben wir uns nicht verlaufen und dennoch einige „verbotene“ Fotos vor dem Gebäude geschossen ;-)))
Ein super schöner Tag !



Bild 1/14
Treffen in Nievenheim


Bild 2/14
Unsere Harleys vor dem Düsseldorfer Standesamt


Bild 3/14
Warten auf das Brautpaar


Bild 4/14
Das frisch getraute Paar


Bild 5/14
Herzlichen Glückwunsch


Bild 6/14
So sieht man frisch verheiratet aus ....


Bild 7/14
Mittagspause bei Gut Knittkuhle


Bild 8/14
Uwe plant schon den weiteren verlauf der Tour


Bild 9/14
Mmmh lecker !!


Bild 10/14
Heinz ist zufrieden ...


Bild 11/14
... ich auch ...


Bild 12/14
Verbotene Fotos vor der Villa Hügel


Bild 13/14
Angelika tanzt vor dem Eingang


Bild 14/14
Abschluss von einem schönen Tag